Home > Mexiko > Oaxaca – das wahre Mexiko

Oaxaca – das wahre Mexiko

Mit dem Bus von Puebla erreichen wir Oaxaca ziemlich spät am Abend und checken erstmal in aller Ruhe in unser kleines Hotel ein. Mitten in der Stadt gelegen – idealer Ausgangspunkt. Im Zimmer steht ein großes Doppelbett, ein Fernseher mit einem riesigen Regal darunter (was später auch noch eine Funktion bekommen soll), ein großes Badezimmer, warmes Wasser, ein Fenster zum Hof. Was will man mehr?! Mittlerweile sind wir mit sehr wenig zufrieden und dieses Hotel mit seinen nichtmal 20 Zimmern ist genau nach unserem Backpacker- Geschmack.

Am nächsten Morgen – nach einem ausgiebigen Frühstück – machen wir uns gleich auf dem Weg, die Stadt zu erkunden. Es ist schon seltsam, wenn man Nachts an einem neuen Ziel ankommt .. es hält uns nur schwer hinter der verschlossenen Hoteltür. Also raus in das wilde und angeblich wahre Mexiko.  Oaxacas Küche ist weltbekannt, ebenso wie das vielfältige indigene Erbe von den Azteken, das koloniale Stadtzentrum und nicht zuletzt Oaxacas Kunst. Na dann schauen wir mal ..

Wir schlendern über den Zócalo (so heißt der Marktplatz in jeder Stadtmitte Mexikos). Tagsüber ist hier autofreie Zone, was wirklich sehr entspannend ist. Nicht ständig nach links und rechts schauen zu müssen tut gut. Schließlich gibt es schon genug neue Eindrücke zu verarbeiten. Alles ist bunt. Die Kleider der Indianerfrauen wedeln im Wind. Kinder tanzen zu Straßenmusik über das Pflaster oder schlecken Wassereis in allen möglichen Farben. Männer tragen Heliumluftbalontrauben über den Platz. Man könnte soviele kaufen, dass man gen Himmel abhebt. Hier und da sieht man junge Frauen, die eine Art Sahnetorten vor sich hertragen. Was der Grund dafür ist (bei 30 Grad und mehr) bleibt uns leider verborgen. Ein Mann kehrt mit seinem riesigen Reisigbesen das Laub sorgsam zur Seite. Verliebte Pärchen sitzen eng umschlungen auf den Steinbänken. Über allem wachen Schatten spendende Bäume. Der Zócalo scheint Treffpunkt der Einheimischen und Indianer zu sein. Hier ist den ganzen Tag bis in die Nacht hinein die Hölle los. Man könnte hier ewig sitzen und mit offenem Mund staunen und beobachten.

DSCN5457 DSCN5509

Das nächste Ziel ist die Kathedrale, die sich mächtig an der nördlichen Seite des Zócalo erhebt. Mit ihrem Bau wurde 1553 begonnen. Fertiggestellt wurde sie jedoch erst im 18. Jh. da einige Erdbeben dazwischenkamen. Die Kirchen in Mexiko sind wirklich allesamt wunderschön. Vor allem die in den ganz kleinen Dörfern und die in den Kolonialstädten. In jeder besuchten Kirche setzen wir uns kurz auf eine der Holzbänke und lassen unsere Blicke ringsum schweifen. Kurz innehalten, kurz nachdenken, kurz intensiv den Moment und den Ort genießen und natürlich ein Stück näher bei Gott sein.

DSCN5488

Ein paar Straßen weiter, die allesamt von Steinhäusern aus der Kolonialzeit gesäumt sind, befindet sich ein Dominikanerkloster. Da es an diesem Tag unerträglich heiß in der Mittagshitze ist, besuchen wir das Museum darin. Das Museum der Kulturen. Es zeigt die Entwicklung des Handwerks, der Medizin, der Ernährung und vieles mehr. Viel beeindruckender als die Sammlungen in den Vitrinen, ist aber das alte Klostergebäude an sich. Einen Innenhof mit Brunnen säumen Säulengänge. Die Ausstellungen sind in den kleinen Zimmern der Mönche untergebracht. Aus den oberen Fenstern hat man super Ausblicke auf den botanischen Garten und auf die Stadt, die teilweise auf einem Hügel gebaut ist. Kann man die Mittagshitze besser nutzen?

DSCN5464 DSCN5461

DSCN5617 DSCN5616

Als wir zurück zum Hotel schlendern, fällt uns auf, dass man hier wirklich an jeder Straßenecke Essen kaufen kann. Es gibt zum Beispiel gekochte Maiskolben, frisch frittierte Kartoffelchips, Tacos mit Fleischfüllung, Wassereis, eisgekühlte Smoothies. Und vieles mehr, wo wir nicht immer wirklich wissen, was es ist. Alles zu probieren ist schier unmöglich. Aber nicht nur das. Auch die Zutaten gibt es überall. Frisches Obst und Gemüse, Fleisch und gleich die passende Gewürzmischung (Mole) dazu. Oaxacas Küche ist sehr speziell und sehr gewürzlastig. Hier gibt es die weltberühmten 7 Molearten. Die fast heilig scheinenden Moles sind eine Art dickflüssige Sauce, in der hier jeden Stück Fleisch badet, bevor es in die Pfanne oder auf den Grill wandert. Und so gibt es Stände in der Stadt, die viele verschiedenfarbige Töpfe mit allen möglichen Molearten haben. Diese wird dann in Plastiktüten abgefüllt und verkauft. Es gibt zum Beispiel:

„Mole amarillo“ – pikante, gelbe Mole auf der Basis von Tomatillos mit diverses Gewürzen, die meist zu Rindfleisch gegessen wird.
„Mole verde“ – grüne Sauce aus gerösteten Kürbiskernen, Walnüssen, Mandeln, in der meist Hühnchen baden dürfen.
„Mole colorado“ – kräftige, rote Mole aus diversen Chiliarten, schwarzem Pfeffer und Zimt.
„Mole coloradito“ – superscharfe Tomatensauce.
„Mole manteles“ – ziegelrote, leicht nach Holz schmeckende Mole, die meist mit tropischen Früchten gegessen wird.
„Mole negro“ – eine tiefschwarze Mole aus allerlei Gewürzen und mit einem Hauch Schokolade.

Zurück im Hotel hat die wirklich fleißige kleine Hoteltochter (vielleicht 18 Jahre alt) unser Zimmer geputzt und unser komplettes Gepäck inkl. der großen, schweren Rucksäcke in diesem mysteriösen Regal verstaut. Im ersten Moment sind wir etwas überrascht und sauer, da sie bei ihrer Aktion alles kreuz und quer gewürfelt hat. Das gleiche Schauspiel findet auch am nächsten Tag wieder statt. Als uns wenig später eine relativ große Kakerlake entgegengeschlendert kommt, erklärt sich auch dieses Phänomen. Das Hotel ist wirklich sehr sauber. Gegen diese Viecher kann man bei der Hitze wirklich nichts machen. Aber gut, sie sind nicht giftig und man gewöhnt sich auch an diesen Anblick.

Abends sind wir auf der Suche nach einer kulinarischen Herausforderung. Wir sind auf der Suche nach chapulines. Hört sich erstmal ganz vernünftig an?! Chapulines sind Heuschrecken, die in Chilipulver, Zwiebeln und Knoblauch gebraten werden. Wir werden schnell fündig .. natürlich am lokalen Markt. Chapulines gibt es in 3 verschienen Größen. Man wickelt sie einfach in einen Taco und los geht’s .. Guten Appetit!

Überhaupt fällt mir auf, dass jeder in dieser Stadt zu Essen scheint. Irgendwie kaut jeder vor sich hin. Es scheint als sei das Essen hier so gut, dass die Verkäuferinnen ständig vom eigenen oder auch vom Nachbarstand essen. Jeder, dem man ins Gesicht schaut, kaut .. es ist in der Tat die Stadt der guten Küche 😀

Ein weiteres Phänomen sind die „Mercados“ (Märkte), in denen man angeblich sooooo gut essen kann. Das hat uns der Reiseführer jetzt schon in mehreren Städten empfohlen. Wir haben der Sache aber bis jetzt nicht wirklich Vertrauen geschenkt, weil die „Mercados“ oft ziemlich verfallen und auch nicht so recht sauber daherkommen. In Oaxaca aber wollen wir dieser Sache auf den Grund gehen. Richtig frisch soll das Essen dort nur morgens sein und so treibt es uns zum Frühstück in den „Mercado 20 de Noviembre“.

Der Mercado ist eine mit Wellblech überdachte Markthalle, in der sich Stand an Stand reiht. Es handelt sich hier aber nicht um normale Marktstände, sondern in der Tat nur um Essstände. Nur! Hinter jedem weiß gefliestem Stand steht eine (meist füllige) Mexikanerin, die eifrig in großen und kleinen Töpfen rührt und ihre Leckereien anbietet. Das Standinnere besteht aus Aluminiumtöpfen in allen möglichen Größen, aus einem großen Gasherd, einem Kühlschrank, Plastikschüsseln und Plastiktellern in allen Farben und viel frischem Gemüse und Gewürzen. Bei näherem Hinschauen gibt es überall das gleiche und auch überall die gleichen Preise. Vor den Ständen gibt es jeweils ca. 10 Hocker auf denen man sich dann niederlassen kann. Das sind die „Essmercados“ Mexikos.

Wir bestellen eine weitere Spezialität Oaxacas. Heiße Schokolade und Pan de Yuma. Serviert wird auf einem Plastikteller und in einer Tonschüssel ohne Henkel, aus der man trinkt. Dazu gibt es einen Aluminiumlöffel, der natürlich krumm gebogen ist. Pan de Yuma ist ein außen dunkles, innen gelbes Brötchen mit 3-5 Sesamkernen oben drauf. Ziemlich trocken aber in der heißen Schokolade gut aufgehoben. Die heiße Schokolade gibt es mit Milch oder Wasser. Wir wählen natürlich die bessere Milchvariante, wobei die den Einheimischen eher die Wasservariante getrunken wird. Uns egal. Der Kakao ist kochend heiß und mit einer Prise Zimt. Lecker!! Es scheint als hätte man in Oaxaca die Schokolade erfunden! Wir fühlen uns im siebten Himmel und verlassen pappsatt den Mercado.

DSCN5531 DSCN5662 DSCN5532

Eigentlich ist das ja garnicht unser Ding aber hier in Oaxaca buchen wir die erste Tagestour auf unserer Reise – zusammen mit anderen Touristen in einem kleinen Bus! Purer Horror! Aber das ganze hat einen guten Grund. Wir wollen unbedingt Hierve El Agua besuchen. Das gestaltet sich aber mit den öffentlichen Verkehrsmitteln so zeitaufwendig, dass die Tour die einzig sinnvolle Möglichkeit ist. Noch dazu ist der Preis unschlagbar. Und wenn wir uns einmal was in den Kopf gesetzt haben, dann eben auch mit anderen Touristen ..

Neben Hierve El Agua „zwingt“ man uns noch weitere Sehenswürdigkeiten auf .. alle wie aufgefädelt für die Touristen entlang des Highways 190. Wir gehen es gelassen an, da wir nach diesem wunderbaren Frühstück sowieso gefechtsunfähig sind.

Den Start macht der angeblich größte Baum der Welt in El Tule. Der Durchmesser seines Stamms beträgt 11 Meter. Wenn man diese echt dicke Montezumazypresse vor sich sieht, kann man fast glauben, dass es der größte Baum ist. Was wahrscheinlich, wenn man allein den Durchmesser betrachtet auch stimmt. Mit seinen 42 Metern Höhe kann der Baum jedoch mit den Regenwaldbäumen kaum mithalten. Wie auch immer, die Einheimischen sind mächtig stolz auf das Bäumchen. Er wird seit langem von den Bewohnern Oaxacas verehrt.

DSCN5672

Als nächstes dürfen wir die Webkunst in einem alten Weberdorf bewundern. Interessant ist, dass hier alles noch traditionell von Hand gemacht wird. Vom Schaf in den Bergen bis hin zum fertigen Teppich. Auch auf synthetische Färbemittel wird (wieder) verzichtet. Stattdessen verwendet man Schildläuse, Moos, Blüten, schwarze Bohnen und sonstiges um der Schafwolle die gewünschte Farbe zu verpassen. Die Qualität der Teppiche ist sehr hoch. Die Muster reichen von zapotekischen Gottheiten über geometrische Formen im Mitla- Stil bis hin zu aktuellen Motiven. Leider wird so ein handgewebter Teppich die Reise außen am Rucksack baumelnd kaum überleben.

DSCN5687 DSCN5692

Endlich ist es soweit!! Hierve El Agua!! Yiphie!!

Doch was ist es, was uns so fasziniert? Ganz einfach: sprudelnde Mineralquellen, die sich in riesigen Badebecken ergießen und die umgeben sind von einer atemberaubenden Berglandschaft. Das ganze liegt auf 1.800 Metern Höhe.

Seit Jahrhunderten fließen diese Quellen hier über die Abbruchkanten der Berge. Was aussieht wie ein gefrorener Wasserfall ist und war nie einer. Es sind Mineralformationen, die vom herabfließenden Wasser geschaffen wurden. Zwei der Quellen ergießen sich in große Badebecken, die genau vor der Abbruchkante enden. Man traut sich kaum an die Kante heranzuschwimmen – ganz hinten kann man auch nicht mehr stehen. Ist das Becken auch wirklich dicht?! Durch die Mineralstoffe im Wasser ist dieses ganz trüb und man kann nicht auf den Boden schauen. Ich taste mich langsam nach vorne mit ein bisschen Angst vor einem Loch in der Beckenwand. Vor der Beckenwand geht es atemberaubende 1.800 Meter in die Tiefe!

Als ich endlich den Mut fasse, mich mit den Armen über die Kante zu hängen, bleibe ich einige Minuten sprachlos in dieser Position. Die Aussicht .. wahnsinn!

Übersetzt heißt Hierve Al Agua „kochendes Wasser“. Tatsächlich ist das Wasser aber kalt und wirklich erfrischend, denn die Sonne lässt sich an diesem Tag mal wieder nicht lumpen.

Noch eine ganze Zeit träume ich an der Kante vor mich hin, hänge meinen Gedanken nach. Dies ist einer der schönsten Plätze unserer Erde – für mich!

Als ich endlich wieder zur Besinnung komme, muss natürlich noch die Quelle des ganzen Wunders „untersucht“ werden. Sie kommt einfach aus dem Felsen heraus. Auch der Zufluss zum Becken hat nach all den Jahren schon eine tiefe Furche in den Felsen gegraben. Die Rückwand des Beckens total uneben. Überall ziehen sich vom Wasser geformte Streifen nach unten. Der Felsen zwischen den Becken ist übersäht mit Steinwellen, die vom stätig herabfließenden Wasser kommen.

Alles ist naß und glatt. Man schaut beim Laufen immer auf die Felsenkante – auch wenn man 15 Meter davor „herumklettert“. Es geht einfach zu tief nach unten ins Tal.

Bei uns in Deutschland würde man das ganze Wunder sicher durch Zäune und sonstiges absperren. Hier ist alles offen 😀

DSCN5699 DSCN5706 DSCN5701

DSCN5738 DSCN5741 DSCN5749

Den nächsten Stopp legen wir in Mitla ein. Mitla ist eine eher  kleinere Ruinenstätte. Das soll aber nicht heißen, dass sie deshalb weniger beeindruckend ist. Schon garnicht  mit unserem Guide! Nachdem wir uns um Bus schon gut angefreundet und die ganze Fahrt über die Korruption und das Schulsystem in Mexiko diskutiert haben, überrascht er uns in Mitla komplett. Er führt uns in die Ruinenstätte und ohne uns auch nur eine Ruine zu zeigen, lassen wir uns im Schatten unter einem Baum nieder. Hier beginnt er uns ein Stück mexikanischer Geschichte näher zu bringen.

Er kniet sich vor uns auf den staubigen Boden, nimmt einen Stock zur Hand und beginnt die Landesgrenzen des damaligen Zapotekenreichs, des heutigen Mexikos und einige wichtige Jahreszahlen auf den Weg zu kratzen. Mit leuchtenden Augen erzählt er uns von den Mayas, den Zapoteken, der spanischen Besetzung. Wir hören gespannt zu. SO hat uns noch keiner Geschichte erklärt. Er ist voll bei der Sache, wir sind voll bei der Sache. Zum Schluss sagt er etwas entschuldigend für seine Hingabe, er sei schließlich ein Zapoteken- Indianermann!

Er führt uns zu den Ruinen in den 38 Meter langen Sala de las Columnas (Säulenhalle) mit ihren sechs gewaltigen Säulen. Über den Fluren sind einzigartige gigantische Türstürze angebracht, die aus einem Stück Stein bestehen. Wenn man bedenkt, dass die Zapoteken keinerlei Maschinen hatten, ist das eine Meisterleistung. Unser Guide jedoch sagt, hier kann er nichts mehr sagen. Keiner weiß schließlich genau, wie die Zapoteken früher lebten und so wäre jedes Wort nur eine Vermutung. Mit dieser Erklärung lässt er uns allein in den Ruinen zurück und wartet im Bus. Tja, er hat ja eigentlich Recht.

Wir bewundern die Überreste des religiösen zapotekischen Zentrums. Hier haben einst Hohepriester gelebt, die auch Menschenopfer durchgeführt haben sollen! An manchen Stellen sieht man wunderschöne Steinmosaiks, wie sie nur hier in Mitla zu sehen sind. Die 14 verschiedenen geometrischen Muster symbolisieren wahrscheinlich Himmel und Erde, eine gefiederte Schlange und andere bedeutende Wesen.

Etwas weiter entfernt sieht man eine Pyramide, auf der die Spanier 1590 eine Kirche errichtet haben. Tja auch so kann man das Erbe nutzen.

DSCN5775 DSCN5767 DSCN5763

Auf den Rückweg nach Oaxaca stoppt unser Bus noch in Santiago Matatlán. Einem Zapotekendorf mit einer traditionellen Mezcalfabrik. Hier gibt es .. richtig Mezcal .. Mezcal ist der Tequila Oaxacas. Ein klarer, ziemlich starker Schnaps. Eben wie Tequila aber wie Oaxaca etwas Besonderes.

Um Mezcal herzustellen verbrennt oder besser gesagt räuchert man Agaven in einem in die Erde gegrabenen und wieder zugeschütteten Loch. Das Endprodukt, also die geräucherte Agave wird dann nach mehreren Wochen zermalen und in einen großen Gärbottich geworfen. Raus kommt .. tatata .. Schnaps 😀

Allein vom Geruch, der aus dem Gärbottich kam, konnte man nicht mehr grad aus laufen. Aber wir durften natürlich alle Arten Mezcal kosten. Pur und als Likör in den Geschmacksrichtungen Orange, Ananas, Kaffee, Pina Colada ..

Glücklich mit einer erstandenen Flasche Cappuccino- Mezcal- Likör zum Bus wankend, war das dann doch ein gelungener Ausflug!

DSCN5790 DSCN5800 DSCN5791

By Janine on April 17, 2013

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Trackbacks:0

Listed below are links to weblogs that reference
Oaxaca – das wahre Mexiko from The1World
TOP