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Mietwagen – do it on our own – auf eigene Faust I

Mal wieder können wir die Finger nicht von einer beschriebenen Strecke im Reiseführer lassen, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln kaum zu bewältigen ist. Also muss ein Mietwagen her .. wir checken die Mietwagenpreise vorher kurz im Internet – man wird mit jedem Reisetag schlauer – man macht mit jedem Reisetag aber auch neue Fehler. Man kann jeden Tag den Kopf über sich selbst schütteln und lachen. Und tatsächlich die Mietwagenpreise sind am Flughafen wesentlich günstiger als in der Stadt selbst. Ok, dann auf zu Pueblas Flughafen.

Das Problem – und hier wird das Vorhaben schon abenteuerlich – der Flughafen ist nicht wirklich groß und es gibt keine öffentlichen Verkehrsmittel direkt dorthin. Da wir immer versuchen keine teueren Taxis zu nutzen, fragen wir uns quer durch den Busterminal wie man am schlausten zum Flughafen kommt. Die Antwort lautet meistens „hmm Flughafen .. da gibt es keine Busse“. Wir geben nicht auf. Es MUSS einen Weg dorthin geben – wer fliegt sonst von dort irgendwohin?! Plötzlich entdecken wir eine Touristen- Information, die kommt wie gerufen. Dort ist man zunächst auch ratlos und trommelt sogleich alle 3 Mitarbeiter – die scheinbar alle gerade auch nichts anderes zu tun haben – zusammen. Nach längerem beratschlagen gibt es eventuell die Möglichkeit mit dem Bus nach Cholula zu fahren – von dort aus gibt es eventuell Busse zum Flughafen. Eventuell! Im Reiseführer nach der Karte geblättert .. Cholula ist ein kleines Nest hinter dem Flughafen. Also dran vorbeifahren und dann wieder zurück. Naja was soll´s, wir haben ja Zeit. Wir lassen uns den Ortsnamen noch aufschreiben, denn aussprechen ist schon eine Kunst und merken erst recht.

Einmal quer über den Busbahnhof jeden parkendes Bus gefragt: „Tscholula? Aeropuerto (Flughafen auf Spanisch)?“ Irgendwann nickte ein Fahrer.

Rein in den Bus und los geht die wirklich wilde Fahrt. Anfangs noch ganz relaxt mit Sitzplatz und Platz für die Rucksäcke. Wir sind ja quasi immer zu viert unterwegs. Aber Colectivos (so heißen die Einheimischen- Sammelbusse in Mexiko) fahren, ist wie wenn man einen Schritt vor und zwei zurück macht – eine never- ending- story! Es gibt Bushaltestellen, klar! Aber die beachtet keiner. Ich weiß echt nicht wofür die überhaupt existieren. Die Colectivos kann man immer und überall anhalten, man hebt einfach den Arm – zum einsteigen und auch zum aussteigen. Das tut auch jeder. Wirklich jeder! Die Mama mit ihren 7 Kindern, die Schulkinder mit Rucksack, die Männer, die von der Arbeit kommen, die Straßenverkäufer, die dann im Bus Essen oder Getränke verkaufen .. es wundert einen direkt, dass nicht auch für die unzähligen Hunde am Straßenrand gehalten wird 😉

Der Bus wird immer voller. Die Menschen drängen sich stehend vorn in den Bus rein und hinten wieder raus oder auch andersrum .. je nach Bedarf und Richtung. Wir kommen nicht mehr an unsere Rucksäcke ran, die vorn beim Fahrer abgestellt sind. Ein netter Einheimischer, passt auf, dass keiner der Rucksäcke umfällt (wäre aber ohnehin nicht möglich). Zum Glück sind unsere Rucksäcke so schwer, dass sie auch keiner einfach schnappen und damit wegrennen kann. Der Rucksackwächter sagt uns auch, wo wir aussteigen müssen, denn Durchsagen oder sonstige Anzeigen gibt es natürlich in den Colectivos ebenfalls nicht und Orteingangsschilder mit Namen sucht man in Mexiko meist vergebens. Also muss man schon mal raten, in welchem Ort man sich befindet. Auf unseren Reiseführerkarten ist natürlich auch nicht jeder Ort oder jede Häuseransammlung eingezeichnet. Wenn man dann erraten hat, welcher Ort, dann muss man noch herausfinden, wo man sich im Ort befindet. Oben, unten, vorn, hinten .. es wird nie langweilig!

Irgendwann kommen wir in Cholula an. Wir haben für 15 Kilometer ca. 1,5 – 2 Stunden gebraucht. Geschätzt 50 mal haben wir zwischengestoppt. Mittlerweile ist es gegen 18 Uhr und wir entscheiden uns jetzt doch für ein Taxi zum Flughafen, da wir am Mietwagenschalter noch jemand erwischen wollen. Die Mexikaner sind, was Öffnungszeiten angeht unberechenbar. In der Regel gibt es keine 😀

Und tatsächlich .. es gibt am Flughafen 3 Mietwagenschalter und alle haben zu. Na das haben sich die Mexikaner mal wieder gut ausgedacht. Noch ein kurzer Check der Flüge .. hier starten und landen jeweils 5 Flüge am Tag – heute landet keiner mehr. Also wird sich hier auch keiner mehr am Mietwagenschalter blicken lassen. Wir setzen uns erstmal „gestrandet“ auf den blank geputzten Flughafenboden und beraten .. Dann wird die angeschriebene Nummer von einem der Stände gewählt und tatsächlich .. 5 Minuten später ist jemand da. Mit Laptop und Handy bewaffnet. Wir verhandeln mit dem Gesprächspartner am Handy – scheinbar der Bruder, vom Mietwagen- Verleiher, da dieser kaum ein Wort englisch spricht. Aber man wird sich preislich nicht einig und so beschließen wir irgendwo zu übernachten um am nächsten Morgen einen via Internet reservierten, günstigen Mietwagen zu bekommen. Alles nicht so einfach, hier in Mexiko.

Vor dem Flughafengelände erwischen wir einen Taxi- Opa mit seinem gelb – blauen Ente- artigen fahrbaren Untersatz, der geschätzt 25 Jahre alt ist und 300.000 Kilometer hinter sich hat. Er fährt uns, in ungefährlicher Geschwindigkeit eines eben ca. 70 jährigen, ins nächste Dorf, nach Huejotzingo zu einem Hotel. Diesen Ortsnamen kann nun wirklich keiner mehr aussprechen! Mit ihm vereinbaren wir auch gleich die Rückfahrt am nächsten Morgen um 8 Uhr zum Flughafen. Sicher ist sicher! Er drückt uns eine handgeschriebene Visitenkarte in die Hand und verspricht am nächsten Tag pünktlich da zu sein.

Zwei Tage später soll genau auf dieses Dorf ein Ascheregen niedergehen, da der nahegelegene Vulkan „Popo“ ein Lebenszeichen von sich gibt!!

„Vulkan in Mexiko speit Aschewolke aus – 14.04.2013, 09:24 Uhr
Am 5462 Meter hohen Popocatépetl südöstlich von Mexiko-Stadt kommt es immer wieder zu Eruptionen. Der Vulkan Popocatépetl im zentralmexikanischen Bundesstaat Puebla hat am Samstag eine dichte Wolke aus Wasserdampf und Asche ausgestoßen. Die Partikel seien rund 500 Meter in die Höhe geschleudert worden und würden Richtung Nordosten abtreiben. Das berichtete das nationale Katastrophenschutzzentrum. In den Ortschaften San Nicolás de los Ranchos und Huejotzingo sowie im Norden der Stadt Puebla sei ein Ascheregen niedergegangen. Es bestehe allerdings keine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung und die Aktivität des Vulkans werde ständig überwacht, teilte der örtliche Zivilschutz mit. Am 5462 Meter hohen Popocatépetl südöstlich von Mexiko-Stadt kam es auch in den vergangenen Jahren immer wieder zu Eruptionen.“

DAS haben wir leider verpasst!! Die Natur ist unberechenbar und unvorhersehbar!! Leider!!

Am nächsten Tag soll das Mietwagen- Vorhaben tatsächlich klappen und wir machen uns auf in Richtung unseres ersten Ziels, Richtung Norden zum Nationalpark Cofre de Perote.

Den ersten staunenden Stopp legen wir an einem großen Kakteenfeld ein. Die werden hier nämlich gegessen und deshalb natürlich auch auf Feldern angebaut und geerntet. Die Kakteen zeigen sich an diesem Tag unter dem strahlend blauen Himmel in volle Blüte. Sehr schön! Einige Feldarbeiter winken uns aufgeregt vom anderen Straßenrand zu und lachen. Wahrscheinlich wundern sie sich mal wieder, was die seltsamen Touristen alles sehenswert finden. Schließlich ist das für sie wie ein Getreidefeld für uns in Deutschland.

Ein paar Kilometer weiter schaut plötzlich ein strahlend blauer See schüchtern hinter den Häusern hervor. Als wir näher kommen, entpuppt sich dieser als wunderschöner Vulkansee. Wir laufen ein Stück am Ufer entlang, hängen die Füsse ins glasklare Wasser. Hier ist kein Mensch, außer uns und ein paar einheimischer Jugendlicher, die schwimmen gehen wollen. Auch diese Jugendlichen finden es sehr lustig als wir plötzlich anfangen, die Esel zu fotografieren. Sie winken und lachen – wir winken und lachen 😀

Schon nach kurzer Zeit ändert sich die Landschaft. Alles wird irgendwie trockener und wüstenartig. Überall fliegt Staub umher und auf den Feldern neben der Straße bilden sich kleine Tornados. Manchmal auch größere, sodass man fast Angst bekommt. Diese transportieren große Mengen Staub und alles mögliche andere Zeug, was sie zu fassen kriegen, gen Himmel. Zum Glück sitzen wir in einem sicheren Mietwagen ..

Am Horizont lässt sich immer wieder der Pico de Orizaba mit seinem 5.610 Meter hohen, schneebedeckten Gipfel blicken. Auch das ist ein Vulkan, nicht einfach nur ein Berg und gleichzeitig der höchste in Mexiko. Ein wirklich beeindruckender Begleiter, den wir da aufgegabelt haben.

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Endlich nähern wir uns dem eigentlichen ersten Ziel. Dem Nationalpark Cofre de Perote. Wieso? Die Antwort lässt sich von weitem am Horizont erblicken. Der Vulkan Cofre de Perote. Er hat keine typische Vulkanform, also ist kein Berg mit abgeschnittenem Gipfel. Er sieht eher aus, wie ein viereckiger Felsbrocken auf einem Berg. Er ist ganze 4.300 Meter hoch und das Beste? Man kann mit dem Auto nach oben fahren. Genau das haben wir vor.

Die zunächst noch ziemlich gute Teerstraße führt durch ein kleines, verschlafenes Dorf am Fuße des Vulkanbergs. Hier steigen wir kurz aus um ein paar Fotos zu schießen. 2 kleine Kinder rennen – vom Spielen aufgescheucht, ins Haus. Sie verstecken sich hinter ihrer Mama, die uns hinter einem Vorhang hervorblinzelnd beobachtet. Wir müssen ziemlich gefährlich ausgesehen haben in diesem Moment. Vielleicht lag es auch an unserem motorisierten Untersatz. Touristen scheinen sich hier nur selten her zu verirren!

Weiter auf der Straße passieren wir den Eingang zum Nationalpark. Ein kleines Häuschen – kein Mensch da, wo wir hätten Eintritt zahlen können. Naja – vielleicht, wenn wir zurückkommen.

Die Straße verwandelt sich in einen unbefestigten Weg. 8 Kilometer bis zum Gipfel. Teilweise ist der Weg „gepflastert“ mit runden Steinen, teilweise liegen einfach nur riesige Steine herum oder über die ganze „Straße“ erstreckt sich ein Schlagloch. Besser gesagt ein Abgrund. Wir fahren 10 km/h – manchmal nur 2 km/h. Alles an unserem Mietwagen scheppert und klappert. Mehrmals klopfe ich aufs Armaturenbrett und sage „sorry“ – aber da muss er jetzt durch ..

1,5 Stunden später, kurz unterhalb des Gipfels, geben wir, an riesigen Felsbrocken hängend, auf. Hier geht’s mit dem „Straßen“-Mietwagen nicht weiter .. keine Chance. Hier hätte selbst ein Allrad so seine Probleme. Wir parken, tauschen Flip Flops gegen Trekkingschuhe und laufen Richtung Gipfel. Nach 250 Metern auf 4.200 Metern Höhe geht uns die Puste aus. Oh man, diese Höhe merkt man wirklich. Hätten wir so nicht gedacht. Ein bisschen gehen wir noch weiter, genießen die atemberaubende Aussicht von hier oben und die Höhenluft.

Da wir wissen, dass der Krater ohnehin erloschen ist und mit Beton verschlossen wurde, entscheiden wir uns umzukehren. Schließlich bedeutet der Rückweg auch wieder 1,5 Stunden Geschaukel und Geschepper.

Die Fahrzeit lässt sich gut mit Gesprächen füllen. Mit Träumen über das bisher Erlebte, mit Plänen für die weitere Reiseroute. Nur ein Buch oder ein Laptop sind sinnlos, da alles bei jedem Felsbrocken in Richtung Autodach fliegt.

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Wir wollen an diesem Tag noch weiter bis in das Dorf Cuetzalan fahren. Nicht ganz 200 Kilometer – kein Problem. Spätestens gegen 20 Uhr sind wir da und suchen uns eine schöne Unterkunft für 2 Tage.

Weit gefehlt! Wie so oft überrascht Mexiko mit allem, was es zu bieten hat.

Bis zum Einbruch der Dunkelheit ist alles Ordnung. Die Straße ist zwar manchmal ziemlich kurvig, aber alles kein Problem. Genug Benzin haben wir auch, das Radio läuft. Stimmung sehr gut.

Die Dunkelheit verwandelt sich in Nebel. Es nieselt leicht vor sich hin. Es folgt ein Dorf am anderen, eine kleine Stadt nach der anderen. Dorf oder Stadt oder auch nur Häuseransammlung bedeutet immer „HUBBELALARM“. Ja, hier baut man überall, wo langsam gefahren werden soll, Hubbel über die ganze Straße. Diese kann man wirklich nur mit 5 km/h überfahren, da man sich sonst womöglich die ganze Stoßstange abreißt!! Jedes mexikanische Auto hat derartige „Hubbeldellen“ .. man erkennt es sofort. Eine schreckliche Erfindung!!

Normalerweise sind diese Hubbel farblich und mit Schildern gekennzeichnet. Normalerweise.
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Hier im Niemandsland findet man oft garkeine Schilder, keine Farben. Wohl aber Hubbel. In manchem Ort 15 Hubbel – natürlich in nicht zu definierenden Abständen. Manchmal gibt es auch Schilder und weit und breit keinen Hubbel. Dann ist dieser den unzähligen Stoßstangen und Fahrzeugunterboden zum Opfer gefallen. Oder er kommt einfach doch noch unverhoft.

Am Anfang müssen wir noch über alles lachen .. wir kommen ja in ca. 2 Stunden an und liegen wohl gehütet in unseren Hostelbettchen. Stimmung gut.

Aus Nebel wird eine Nebelwand. Man sieht wirklich keine 10 Meter! Ich bin mittlerweile zur „Hubbelbeautragten“ mutiert, die bei jeden Hubbel oder Hubbelschild einen lauten Schrei von sich gibt. Gefolgt von Daniels Reaktion auf die Bremse zu springen. Und gefolgt von dessen Fluchen wenn kein Hubbel kommt oder der Hubbel zu schnell kommt und wir mal wieder mit der Stoßstange auf der Straße aufschlagen. Stimmung so la la.

Wir kommen in eine größere Stadt. Der Weg, den uns das Navi ausgesucht hat, endet an einem Baustellenschild. Wir sind froh, dass vor dem Baustellenloch überhaupt ein Schild steht! Was nun? Fast eine Stunde versuchen wir aus der Stadt wieder herauszufinden. Jede Straße entpuppt sich als Einbahnstraße. Die Nebelwand wird immer dichter.

2 Stunden, gefühlte 153 Hubbel und 30 Kilometer später. Wir haben absolut keine Ahnung mehr, wo wir sind. Die Straße verwandelt sich in Haarnadelkurven. Es gibt ab und zu trotzdem ein paar größere Städte in dieser Berggegenend. Aber auch diese sind mit nur mit Serpentinen durchzogen. Anscheinend fahren wir 2.000 Meter bergauf und anschließend wieder 2.000 Meter ins Tal. Mittlerweile muss ich nicht nur bei Hubbeln schreien, sondern auch bei Schlaglöchern, die sich manchmal als wirkliche Abgründe herausstellen. Stimmung angespannt.

Zumindest lässt die Nebelwand manchmal etwas nach. Je nach Höhe ist die Wand da oder nicht. Zwischen den Landstraßenabschnitten folgen immer wieder Dörfer, Städte. Wir treffen Fussgänger natürlich ohne Licht mitten in der Pampa, wo 20 Kilometer vorher und nachher nicht ein Haus steht! Keine Ahnung wo die herkommen oder hinwollen! Ich muss mal auf die Toilette .. alles um uns herum ist stockfinster. Wir überlegen hier zu übernachten .. nur wohin?? Einfach anhalten und schlafen? Im Irgendwo? Im Nirgendwo? Wir fahren weiter. Stimmung mies.

4 Stunden, gefühlte 367 Hubbel und 60 Kilometer später. Wir fahren immernoch in stockfinsterer Nacht durch die Gegend. Keiner von uns beiden kann rechts oder links neben dem Auto etwas erkennen. Ob es da grad 2.000 ins Tal geht?! Man weiß es nicht! Mittlerweile habe ich mich 2,5 Sekunden aus dem Auto gewagt um zur „Toilette“ zu gehen. Aber nicht ohne vorher mit dem Fuß den Boden zu ertasten – ob überhaupt einer da ist .. Das Navi hat mittlerweile aufgegeben und zeigt die nächste Kreuzung, an der wir abbiegen müssen in ca. 50 Kilometern an. Bis dahin wird die Tante wohl nicht mehr mit uns sprechen. Umso mehr spreche oder besser gesagt schreie ich abwechselnd „HUBBEL“, „LOCH“, „HUND“ oder auch manchmal „MENSCH“!!!! Stimmung auf dem Nullpunkt.

1 Uhr nachts, 7 Stunden, gefühlte 1.879 Hubbel und 200 Kilometer später kommen wir tatsächlich in Cuetzalan an! Wir haben nicht mehr daran geglaubt. Die Stimmung bessert sich zusehends, als wir sogar, nach einigem Gesuche, um diese Uhrzeit noch ein Bett zum Schlafen in einem kleinen Motel finden. Oh man .. Reisen ist anstrengend!!

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Fortsetzung folgt ..

By Janine on April 12, 2013

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