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Vulkan Paricutin – ein Tag im Sattel

War es  Zufall, dass ich gedankenlos im Mexiko- Reiseführer herumblättere und auf die Seite zum Vulkan Paricutin gestoßen bin? Die letzte Seite zum Kapital Zentralhochland Mexikos. Vielleicht. Vielleicht hat dieses Erlebnis auch „HIER“ geschrien, weil es uns einen unvergesslichen Tag bescheren wollte. Schnell ist klar, dass wir das nicht rechts oder links des Weges liegen lassen können.

Ganz früh geht es mit dem Bus von Morelia nach Uruapan. 2 Stunden quer Feld ein. Weg von jeder größeren Stadt. Nach den 2 Stunden sind wir aber noch nicht angekommen. Mit einem kleinen Bus, auf einer noch engeren Straße mit mehr Schlaglöchern geht es nochmal eine Stunde weiter in das Dörfchen Angahuan. Es ist der Ort, der dem Vulkan Paricutin am nächsten liegt und Ausgangspunkt für die Touren in das Gebiet.

Kurz vor der Ankunft kleben unsere Augen an der Landschaft und unsere Nasen am wackelnden Busfenster. Er liegt vor uns, mitten im Wald. Der schwarze Kegel mit der abgeschnittenen Spitze. Ein malerischer Augenblick und die Gewissheit DAS muss er sein! Ein Mitreisender belächelt etwas unsere Begeisterung .. wenn man hier wohnt, sicher nichts Neues. Doch für uns ein besonderer Augenblick.

Kaum aus dem Bus geklettert und noch nicht mal die Rucksäcke auf dem Rücken, kommen uns auch schon Cowboys auf Pferden entgegen und fragen aufgeregt „Volcano?“. Die Antwort von uns lautet „Si!“ und schon lächeln die drei und schauen als hätten sie grad 6 richtige im Dorf- Lotto.

Ich bin mir nicht sicher, ob wir an diesem Tag die einzigen Touristen sind, die bis ganz hoch zum Vulkan wollen. Die doch umständliche Anfahrt und das was uns noch erwartet, scheinen nicht viele auf sich zu nehmen. Aber dazu später.

Wir werden ein Stück durch den Ort geführt zum Haus des Cowboys. Unterwegs unterhalten wir uns kurz, der Preis wird verhandelt und er erklärt uns, wie das alles abläuft. Dabei stellt sich heraus, er spricht nur ein bisschen spanisch! Oh man .. endlich können wir 3 Brocken spanisch und jetzt? Da das ein typisches „Purépecha“- Indianerdörfchen ist, wird hier Purépecha gesprochen. Ok, das wird ein lustiger Tag. Am Haus angekommen, zeigt er uns ein Zimmer, in dem wir unser Gepäck lassen können und uns fertig machen können. Also Sonnenbrillen, Sonnencreme und Trekkingschuhe raus und los geht’s. Doch nicht bevor wir uns im Haus bzw. im Innenhof näher umgeschaut haben. Wann hat man schonmal Gelegenheit zu erkunden, wie die Mexikaner auf dem Land so leben?!

Uns fällt ein kleines Mädchen auf, dass in einer Ecke des Innenhofs sitzt und Hausaufgaben zu machen scheint. Das allein wäre noch nicht spektakulär. Die beiden anderen Seiten ihres „Kinderzimmers“ begrenzt ein ca. 50 cm hoher Zaun. Alles in allem ein etwas seltsamer Anblick. Aber hier scheint sie ihren kleinen Privatbereich zu haben.

Kurz bevor wir aufbrechen, gehe ich noch zur Toilette .. nunja ich könnte allein darüber einen Roman schreiben. Aber evtl. ist einer der interessieren Leser grad beim essen 🙂

Vor dem Haus hat der Cowboy bereits 3 Pferde gesattelt und bereitgestellt. Traditionell mit Holzsätteln und einem kleinen Stückchen Stoff darüber. Die Steigbügel sind groß und viereckig. Kurz wird noch gefragt, ob wir reiten können .. je nach Reiterfahrung werden anscheinend die Pferde verteilt. Da ich eine kleine Reiterfahrung vorweisen kann, bekomme ich das Leitpferd. Was das bedeutet, wird erst später deutlich.

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Los geht’s durch den Ort in Richtung Wald. Uns kommen unzählige Pferde entgegen. Alle scheinen für Touristen bereit zu sein, die leider nicht so zahlreich kommen, wie erhofft. In diesem Ort gibt es definitiv mehr Pferde als Autos! Das Örtchen hat ca. 4.000 Einwohner und nahezu jeder hat ein Pferd. Wir sehen kleine Kinder mit nackten Füssen auf Pferden umherreiten. Die Beine noch nichtmal so lang, dass sie die Steigbügel annähernd erreichen. Wir sehen einheimische Frauen mit geflochtenen Zöpfen, knöchellangen Röcken und bunten Tüchern.

Nach einem ganzen Stück Pflasterstraße geht es entspannter weiter durch den Wald auf weichem, schwarz-grauem Vulkansand. Teilweise führt der Weg über große, runde Steine. Für die Pferde sicher nicht ganz so einfach zu laufen. Deshalb wählt Daniels Pferd (Puma, weil er so schön schwarz ist) auch die Treppe. Ein erstaunter Blick zum Cowboy .. scheint in Ordnung zu sein 🙂

Nach einem Stück Wald kommen wir an eine Gabelung. Rechts geht es zum Vulkan, links zu einer Kirche mitten im Lavafeld. Man kann auch nur die Kirche besichtigen, was ein wesentlich kürzerer und einfacherer Ausflug ist. Genau das weiß natürlich mein Leitpferd .. rechtzeitig an der Gabelung rennt es los. Nach links, den kurzen Weg. Mitten durch den Wald. Über Stock und Stein, wie man so schön sagt. Dumm ist nur, dass das Pferd weiß wie breit es selbst ist, aber nicht im Geringsten daran denkt, dass links und rechts noch ein Knie an den Bäumen vorbeipassen muss. Auch nach oben hat das Pferd kein Gefühl. Dass es mit Reiter einen Meter höher ist, weiß es scheinbar nicht. Nachdem ich mich halbwegs wieder gesammelt habe und knie- und kopfeinziehend versuche das Pferd zum Stehen zu bringen, fällt mir ein .. hmm deutsch wird es ja wohl nicht verstehen .. Mist!! Ich ziehe an den Zügeln, schreie, keine Chance! Es rennt und rennt als gäbe es da hinten Wasser oder Tequila oder sonstwas! Daniels Puma hat mittlerweile an der Gabelung angehalten und schaut dem Schauspiel von weitem zu. Der Cowboy ist von seinem Pferd gesprungen und versucht rennend und schreiend das Leitpferd vom Leiten abzubringen. Das gelingt dann auch irgendwann .. Puhh!! Ich schaue an mir runter .. alles noch an seinem Platz. Puhh!!

An der Hand vom Cowboy geht es zurück zur Gabelung.

Und? Alle wieder auf den Pferden, der Schreck verdaut. Langsam setzen wir uns in Bewegung. Mein Pferd voran  .. ist ja das Leitpferd. Plötzlich rennt es los .. wohin? Natürlich nach links, den kurzen Weg!! Ich ziehe wieder alles ein, ziehe an den Zügeln und schreie „tranquilo“, was langsam heißt, schließlich lernt man ja dazu. Keine Chance. Wieder rennt der Cowboy quer-feld-ein hinter uns her, der Puma und Daniel lachen!

Ok .. auch der zweite Fluchtversuch ist überstanden. Drauf auf die Pferde .. und?? AB NACH LINKS!! Das Leitpferd hat noch nicht aufgegeben. Diesmal sehe ich das ganze schon etwas relaxter 🙂

Beim vierten Versuch klappt es tatsächlich. Als die Gabelung außer Sichtweite ist, gibt das mein Leitpferdchen auf und trottet gemächlich Richtung Vulkan.

Der Weg ist grau mit feinem Vulkansand. Bei jedem Schritt der Pferde staubt es gewaltig. Da ich auf dem Leitpferd ganz vor sitze, ist das kein Problem. Aber Daniel kriegt die ganze Ladung ab. Auch hier hat es seit Wochen nicht geregnet.

Eine wunderschöne Landschaft zieht an uns vorbei. Die ersten schwarzen Lavabrocken tauchen auf. Zwischendrin mehr oder weniger grüne Bäume und viele Kakteen und riesige Agaven. Alles ist hier verstaubt und grau. Zwischen den Lavabrocken sieht man den unermüdlichen Kampf der Natur. Gras, Sträucher und kleine Bäume, alles versucht irgendwie wieder Fuss bzw. Wurzel zu fassen.

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Auf halber Strecke machen wir Pause bei fast dem einzigen Häuschen in dieser Gegend. Drin erwarten uns kalte Getränke und eine typische mexikanische Hausfrau, die frische Tacos für uns macht. Schwarz, weiß oder rot? werden wir gefragt. Erst hier erfahren wir, dass die Farbe von den Maissorten selbst kommt. Es gibt tatsächlich schwarzen, weißen und roten Mais. Bisher dachten wir, dass das der besonderen Gewürzmischung geschuldet ist. Natürlich Vulkan- schwarz. Inhalt Käse, Bohnen, Fleisch .. was man will. Kurzerhand laden wir den Cowboy zum Frühstück ein.

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Weiter geht’s und nachdem wir wieder auf den Pferden sitzen, merke ich den Holzsattel. Oh mein Gott .. ist mein Hintern schon ganz blau oder nur fleckenweise?!

Der Puma und das Leitpferd haben ein neues Spiel entdeckt. Der Puma fängt das Traben an und trabt am Leitpferd vorbei. Das Leitpferd .. muss immer vorn sein .. trabt am Puma vorbei. Und wieder von vorn. Der Cowboy hinter uns lacht oder schläft teilweise. Ich bin mir nicht ganz sicher. Jeder, der schonmal auf einem Pferd gesessen war, weiß wie sich traben anfühlt. Und jeder, der schonmal in einem Holzsattel weiß, wie sich traben auf einem Holzsattel anfühlt.

Das alles hält uns jedoch nicht davon ab, diese wunderschöne Landschaft zu genießen. Den immer näher kommenden Vulkan zu bestaunen.

Dann ist es soweit, wir sind am Fuße des Vulkans angekommen. Ab hier geht es ziemlich steil nach oben. Durch knöchelhohen Vulkansand. Die Pferde schnaufen und tun mir fast ein bisschen leid. Immer wieder hält mein Leitpferdchen an um auf dem Puma zu warten. Echt süß!

Dann sind wir „oben“. Zumindest oben an der Baumgrenze. Die Pferde werden in den Schatten an die Bäume geknotet. Jetzt müssen wir ran .. das letzte Stück kann man nur klettern. Wobei sich klettern hier eher als kraxeln auf allen Vieren darstellt. Es gibt noch ein Stück weit einen Weg, der sich dann im Lava- Geröll verliert. Es sind 30 Grad – es ist anstrengend. Immer wieder rutschen die Steine unter unseren Füssen weg. Man kommt sich vor als ob man einen Schritt nach oben und zwei nach unten macht. Auf halbem Weg verlässt uns der Cowboy .. schließlich muss er unten auf die Pferde aufpassen 😉

Überall steigt aus Löchern im Berg heißer Dampf in kleinen Wolken auf. An einigen Stellen hört man sogar das leise Pfeifen, das die Luft beim Ausdringen macht.

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Oben angekommen, stehen wir wortlos vor dem Krater. Für beide von uns ist es der erste Vulkan, dementsprechend verschlägt es uns einfach die Sprache. Der Kegel öffnet sich vor uns und man kann ein ganzes Stück nach unten in den offenen Berg hineinschauen.

Ich setze mich und springe in der gleichen Sekunde wieder auf. Der Berg ist heiß! Hier kann man nicht sitzen. Wahnsinn!

Die Dampflöcher sind ganz oben noch eindrucksvoller und der Dampf ist noch heißer. Man kann sich echt verbrennen, wenn man die Hand genau an die Löcher hält.

Wir laufen ganz oben um den Krater herum. Es ist schwer zu schätzen, aber ich denke der Durchmesser ist ca. 150 Meter – riesig!

Daniel kann es nicht lassen und klettert noch ein Stück wieder hinunter in den Krater hinein. Nicht so einfach, da man nur auf allen Vieren vorankommt und die Erde unter den Händen zu glühen scheint. Nach kurzer Zeit steigt er wieder hoch. Nicht zuletzt auch aus Angst vor aufsteigenden Gasen .. wir sind hier mutterseelenallein!

Wir genießen die großartige Aussicht auf 2.800 Metern. Vor uns erstreckt sich der kohlschwarze Lavastrom kilometerweit ins Tal hinein.

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Der Abstieg ist hingegen sehr angenehm und überhaupt nicht anstrengend. Direkt von der obersten Spitze des Vulkankegels geht es steil nach unten. Nein, das kann man  nicht laufen. Aber rennen, rutschen und springen durch warmen, weichen, grauen, tiefen Vulkansand. Wunderbar. Ihr könnt euch vorstellen, wie wir danach aussahen. Noch heute hängt der schwarze Staub in den Trekkingschuhen.

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Anschließend geht es weiter zur Kirche von San Juan. Endlich bekommt auch das Leitpferd seinen Willen.

Der Kirchturm ragt aus einem Meer aus schwarzem Vulkangestein und ist recht gut erhalten. Das Mittelschiff ist dem Ausbruch zum Opfer gefallen. Aber der Altar ist 30 Meter weiter hinten erkennbar. Dieser ist auch noch immer geschmückt mit bunten Blumen. Regelmäßig scheinen Menschen hier zu beten.

Vom restlichen Ort ist nichts mehr übrig, alles wurde vom Lavastrom verschluckt.

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Als wir wieder im Dorf ankommen, spüren wir, was wir den ganzen Tag gemacht haben! Mein Hintern ist nun sicher ganz blau. Auf dem Holzsattel hatte er keine Chance. Insgesamt verbringen wir an diesem Tag 6 Stunden im Sattel und 2 Stunden kletternd.

Wir sind geschafft, todmüde und fragen nach einem Zimmer im Ort. Auch da weiß der Cowboy rat. Schnell geht es durch den Ort, die engen Straßen entlang. Er hat nicht mehr viel Zeit, meint er. Er muss sich um die Pferde kümmern, die Durst und Hunger haben.

An einem weißen Mettalzaun hält er an, beginnt zu rufen und zu klopfen. Keiner öffnet. Als sich nach 5 Minuten immer noch nichts regt, öffnet er die Tür (die natürlich unverschlossen ist) und führt uns auf das Grundstück. Ein komisches Gefühl beschleicht uns, da am Zaun weder etwas auf ein Hotel hinweist, noch eine Menschenseele weit und breit zu sehen ist. Plötzlich zieht ein kleiner Junge die Gardine ein Stück zurück. Der Cowboy sagt irgendwas auf Spanisch – Purépecha und der Junge nickt. Wir finden heraus, dass die Mama auf dem Markt ist und der Junge Bescheid gibt, dass wir da sind. Der Cowboy meint, es ist alles ok. Wir laufen durch den Garten zu Gästehaus. Hier öffnet er die Terrassentür und meint wir sollen es uns gemütlich machen – die Mama kommt schon!

Nach einer halben Stunde immernoch nichts, beschließen wir eher schleichend als laufend zu einem Lädchen um die Ecke zu gehen und ein kalten Bier zu „jagen“. An der Eistruhe des Ladens  bleibe ich hängen und schnappe mir die größte Eispackung, die ich finden kann. Da im Garten mittlerweile 2 Kinder herumspringen, beschließe ich zu teilen. Aber wie anstellen?!

Ich frage die beiden „Helado?“ und sofort fangen die Augen das Leuchten an und die Köpfe nicken. Zwei neue Freunde 🙂

Wenig später kommt die Indianer- Mama nach Hause und begrüßt uns. Wir versuchen uns mit ein paar Worten für das „Eindringen“ zu rechtfertigen, aber für sie scheint das kein Problem zu sein. Schnell heizt sie den Ofen für heißes Wasser und drückt Daniel ein paar Holzstücke in die Hand. Im Zimmer ist ein offener Kamin, den wir den ganzen Abend genießen. Ein perfekter Tag.

Doch Angahuan will uns anscheinend nicht schlafen lassen. Überall in der Stadt ertönen aus Lautsprechern Ankündigungen und / oder Nachrichten in der Sprache Purépecha. Das ist ähnlich, wie wen der Muezzin von der Moschee schreit, aber wesentlich lauter. Damit man den ganzen Ort erreicht, schreien mehrere Leute, unterschiedlich weit entfernt. Natürlich durcheinander. Meist Frauen, die auch ab und an den Text vergessen oder einschlafen?! Das ganze Schauspiel geht bis 23 Uhr – dann schlafen wir ein, da uns die Müdigkeit mit Gewichten an den Augenlidern zieht. Um 7 am Morgen geht es weiter. Ich habe keine Ahnung, wie das die Leute aushalten. Aber als die Ansagen kurz stoppen, fragen wir schon danach und vermissen das Ganze 🙂

Ich berichte euch noch kurz die lustige Entstehungsgeschichte des Vulkans:

Am 20.02.1943 war der Purépecha- Bauer Dionisio Pulido gerade damit beschäftigt, sein Maisfeld etwa 35 Kilometer westlich von Uruapan zu pflügen, als der Boden unter seinen Füßen zu zittern begann du urplötzlich Dampf, Funken und heiße Asche aus einigen Erdspalten austraten. Der Landwirt versuchte noch, die Ritzen abzudecken, begriff aber schnell, wie sinnlos dieses Unterfangen war, und rannte davon. Glück für ihn! Kurze Zeit später erhob sich nämlich ein polternder, donnernder Vulkan aus dem sanft geschwungenen Ackerland. Nach einem Jahr hatte der Feuerberg bereits eine Höhe von 410 Metern erreicht und die Lava hatte die Purépecha- Dörfer San Salvador Paricutín und San Juan Parangaricturio unter sich begraben.

Bis 1952 wuchs der Vulkan stetig weiter bis auf 2.800 Meter Höhe heute. Unten ein Bild vom Ausbruch 1943.

Vulkan Paricutin

By Janine on April 4, 2013

Comments:4

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  1. Antworten jutta.dummert 29.04.13

    Ihr zwei Lieben,
    wie schön,dass Ihr Euren Traum leben könnt…..

    In Gedanken sind wir ein bisschen mit Euch

    Jutta und Helmut

  2. Antworten Heiner 30.04.13

    Hi Ihr zwei Rumtreiber,

    das war der schönste Bericht bisher……..bleibt spannend!
    Wünsch Euch weiterhin viel Spass!!!!!

    Gruß,
    Heiner, Katja

  3. Antworten Janine 30.04.13

    Danke 🙂

  4. Antworten Isabel 01.05.13

    Hallo ihr Zwei,

    schön das ihr uns an eurer Reise teilhaben lasst. Tolle Fotos, tolle Berichte. Warten gespannt auf die nächsten. Bleibt gesund und weiterhin schöne Erlebnisse. Isabel, Denis

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