Landeanflug am Ende der Welt – ein grossartiger Moment.
Patagonien hat uns nach langer Reise ein freundliches, sonniges Willkommen geschenkt.
Wir haben jetzt nahezu 36 Stunden Anreise hinter uns. Mit Zug ab Muenchberg und Flugzeug ab Muenchen ueber Madrid, Santiago de Chile, Puerto Montt bis Punta Arenas. Mit einigen Verspaetungen und einem verpassten Flug, den wir aber dank der netten Chilenen problemlos umbuchen konnten. Hostelsuche mit Rucksack inklusive und auch ziemlich angenehm, nachdem ich meine Sneaker in den Rucksack verbannt und im Zug schon die Trekkingschuhe rausgeholt habe.
Ziemlich geschafft ABER am Ende der Welt 😀
Es gibt hier nichts .. weite Landschaft, Meer und hier und da mal ein Haus .. wie erwartet. Es gibt nichtmal Gras, nur so Flechten, die stoppelig den ganzen Boden bedecken. Daraus ragen Graesergewaechse, die windschief uerberall herumstehen.
Der Supermarkt um die Ecke hat uns jetzt noch ein paar letzte Broetchen und (ganz wichtig) ein Sixpack Bier beschert. Der hat bis 10 offen – sind doch genau unsere Zeiten 😉
Im Hostelgemeinschaftsraum unterhalten sich grad zwei deutsche Maedels: „Wie ist Dein Plan“ .. „Keine Ahnung“ .. „Chillen“ .. Passt doch am Ende der Welt.
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